Zunächst alle Termine, wo ich als Referent für die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen / Sammlung Schack tätig bin.

Die Sammlung Schack ist mit öffentlichen Verkehrsmittel gut zu erreichen über:

Tram
Linie 16: Haltestelle Nationalmuseum/Haus der Kunst
Linie 37: Haltestelle Friedensengel/Villa Stuck
U-Bahn
U4 | U5: Haltestelle Lehel
Bus
Linie 100 (Museumslinie): Haltestelle Reitmorstraße/Sammlung Schack
Linie 54 und 68: Haltestelle Friedensengel/Villa Stuck

Alles folgenden Termine sind zu finden und buchbar unter: programm(at)pinakothek.de .

 

Samstag, 14. Dezember 2024 von 14.00 bis 17.30 Uhr
Hier werden wir ein spätes Werk von Moritz von Schwind, Die Morgenstunde, betrachten. Ein besonders Kleinod, wie ich finde und nicht ganz repräsentativ für sein ganzes Schaffen, das doch stark von Märchen und Mythen geprägt ist. 

 

Freitag, 24. Januar 2025 von 14.00 bis 17.30 Uhr
Hier durchbrechen wir die Samstag-Regel ausnahmsweise. Gerne Hinweise dazu, ob das günstig ist oder nicht, bzw. generell zu Tagen und Uhrzeiten. An jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat ist Spätöffnung bis 20 Uhr: 16-19.5 Uhr günstig?
Welches Werk wir anschauen werden ist noch nicht geklärt, steht auf der Homepage bei den Programmen ca. 5-6 Wochen vorher.

 

Sonntag, 23. Februar 2025 von 11 bis 13 Uhr die Sonntags Matinee.
Jochen Meister möchte ab Januar 2025 eine Sonntags Matinee einführen und im Februar ist das Thema „Slow Looking“. Dieses wird eine Mischung aus Gespräch und Praxis sein, keine der üblichen Slow Looking Stunden also. Ich bin selbst ganz gespannt darauf! 

 

Samstag, 5. April 2025 ist ein besonderer Tag: Slow Art Day 2025!
Meine Art des Slow Looking basiert einerseits auf der sehr raren Lektüre zu diesem Thema, die es weltweit gibt, nämlich zwei Büchlein. Aber es gibt weltweit mehrere Museen, die sich diesem Thema im Rahmen ihrer Kunstvermittlung bemühen. Dazu zählen u.a. so große Institutionen wie die Tate Gallery in London und das MOMA in New York. Auch hierzulande sind einige Museen dabei, aber keines, das dieser Praxis so viel Aufmerksamkeit widmet, wie ich das seit Jahren mit Jochen Meister mache. Mein Ansatz ist eine Fortführung und Ergänzung dessen, was diese beiden Büchlein vorstellen.
Der genaue Ablauf steht noch nicht fest, aber es wird, soviel ist bereits klar, es wird ein ganz besonderer Tag werden! Es lohnt sich, diesen Tag – wie selbstverständlich auch alle anderen – als Merker in den Terminkalender 2025 zu schreiben. 

 

Für die Münchner Volkshochschule - Haus Buchenried bin ich ebenfalls wieder als Referent tätig. 
Im kommenden Jahr wird es wieder eine Slow Looking Woche im Haus Buchenried geben. Buchbar unter:

mvhs.de Haus Buchenried Kursnummer U810052
Slow Looking Kurs von Montag, 31. März bis Freitag, 4. April 2025.
In diesem Kurs möchte ich die Ergebnisse meiner Fortbildung im Rahmen der Focusing-Ausbildung intensiver hineinnehmen. Bereits die kleinen Schnipsel, die ich in den laufenden Kursen einbringe, zeigen mir, dass die Methode des Slow Looking weiterführend ist für eine Selbstarbeit, ohne in den therapeutischen Bereich zu gehen. Daher verwende ich hier das Wort „Resonanz“ für diesen Aspekt des Slow Looking. Ein Museumstag ist natürlich auch dabei, wo wir uns im Haus selbst doch mit dem Beamer behelfen müssen.

Zwei Termine mit der Evangelischen Stadtakademie sind für das kommende Jahr geplant in der Kooperation mit der Kunstvermittlung. Diese nennen wir auch Slow Looking Seminar, weil wir da Slow Looking um theoretische und praktische Aspekte erweitern. Da freue ich mich besonders auf die bewährte Zusammenarbeit mit der Kunsttherapeutin Maria Bock!
Der erste Termin ist am 10. Mai 2025 von 11 bis 17 Uhr. Buchbar unter:

Evangelische Stadtakademie München
Hier wollen wir das eigene „Sehen“ und den Zusammenhang mit unseren kulturellen Gewohnheiten untersuchen. Der zweite Termin ist bereits festgelegt, aber noch keine Inhalte: Samstag, 22. November 2025, auch wieder hier von 11 bis 17 Uhr. Denn Maria Bock und ich werten das vergangene Seminar intensiv aus und schauen dann, wie wir den Prozess weiter vorantreiben können. So wird jedes Seminar zu einer ganz eigenen „neuen“ Veranstaltung, die bewährtes fortführt und neue Aspekte mit hineinnimmt.

Ich habe noch viel vor mit dieser Methode des Slow Looking und bin noch lange nicht am Ende dieses Entwicklungsprozesses. Ein „work in progress“ ist es in der Tat für mich geworden, wie ich es vor zwei Jahren noch nicht gedacht habe. Die verschiedensten Rückmeldungen aus den Kursen inspirieren mich, spornen mich an weiterzuarbeiten. Insofern habe ich auch allen Teilnehmenden zu danken, die diese Veranstaltungen besuchen und mir ein Feed Back geben! Danke!